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Home » Reviews » Fallujah – The Harvest Wombs
21. Dezember 2011 - Ron

Fallujah – The Harvest Wombs

Fallujah Cover

Genre: Deathcore

Punkte: 6/9

Laufzeit: 44:04

VÖ: 22. November 2011

Label: Unique Leader Records

Fallujah ist eine amerikanische Deathcore Band aus dem sonnigen San Francisco. Mit “The Harvest Wombs” veröffentlicht die Band nach zwei Demos und einer EP im Jahre 2009 ihr erstes Album in voller Länge. Als eingefleischter Fan von All Shall Perish habe ich mittlerweile eine gewisse Erwartungshaltung gegenüber Deathcore. Fallujah haut mit zwar nicht direkt den Hut vom Kopf, allerdings kommen die Jungs meiner Vorstellung von gutem Sound schon ziemlich nahe. Das Album ist aber leider etwas unkonstant. Während mir einige Songs regelrecht die Begeisterung ins Gesicht stampfen werfen andere eher die Frage auf wann das doch eher langweilige Elend ein Ende hat. Aber eines nach dem anderen.

Der Opener “Alpha Incipient” lässt erstmals keine Wünsche offen. Die Musik ist anspruchsvoll, die Songstruktur abwechslungsreich und die Breakdowns sind genau so wie sie sein sollten. Einprägsam, kraftvoll und angemessen lang. Ein Gitarrensolo findet auch noch Platz und generell ist die Melodie des leider etwas kurzen Tracks angemessen um den Hörer auf das Kommende einzustimmen. Mit “Ritual of Godlesh” folgt ein sehr kräftiger Track. Die Gitarren brummen sehr tief, die gutturalen Growls von Sänger Alex Hofmann geben dem ganzen einen bösen klang und auch hier kann wieder mit einer abwechslungsreichen Songstruktur gepunktet werden.

Auch die folgenden Songs können überzeugen. Man strotzt regelrecht vor Aggressionen die anscheinend auf schnellstmöglichem Weg raus müssen. Immer wieder werden sehr harmonische, schon fast epochale Melodien eingestreut. Das Album erinnert mich zeitweise etwas an “Awaken The Dreamers” von der bereits oben erwähnten Band All Shall Perish. Bis hierhin sehr angenehm. Leider flacht das Album ab dem sechsten Track etwas ab. Die Musik verliert etwas an Kraft – das mag auch daran liegen dass es etwas repetitiv wird. Die vorgetragenen Elemente sind zwar immer noch nett anzuhören und technisch einwandfrei, jedoch kennt man mittlerweile die Breakdowns, die Growls und die Solis – schade, hier verlässt man sich etwas zu sehr auf die Erfolgsgaranten. Die Songs werden dadurch aber nicht schlechter: “Enslaved Eternal Phenomenon”, als Beispiel, ist ein weiterer starker Song welcher dem Hörer ins Gesicht schlägt. Und zwar mit Schmackes. Dennoch wird aber nicht auf einen ruhigen, sehr atmosphärischen Part verzichtet. Dieses finden sich über das ganze Album verteilt und bieten jeweils einen netten Bruch in der Musikwand.

Fazit: “The Harvest Wombs” ist bestimmt besser als das herkömmliche Deathcore-Album. Abwechslungsreich, erbarmungslos, stimmig. Einziger Wehrmutstropfen ist dass es noch besser hätte sein können wenn man die Musik noch ein kleines bisschen mehr variiert hätte. Seis drum, Fallujah fahren schwere Geschütze auf und spielen Deathcore der oberen Liga. nicht unbedingt ein Pflichtkauf, aber reinhören sollte man auf jeden Fall.

Ron

Ron
To weird to live - to rare to die
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All Shall Perish, Death Metal, Deathcore, Fallujah, Hardcore, review, The Harvest Wombs

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