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Home » Themenserien » Kurzrezensionen » [Flash-Reviews] Dezember 2014, Skelethal, Last Leaf Down, Thy Darkened Shade, Oraculum, Sepulchral Temple
11. Dezember 2014 - Tcherno Bill

Flash Reviews

[Flash-Reviews] Dezember 2014, Skelethal, Last Leaf Down, Thy Darkened Shade, Oraculum, Sepulchral Temple

[Old School Death Metal] Skelethal – Interstellar Knowledge of the Purple Entity [12″]

Iron Bonehead | 28.11.14 | 21:38 min.

465886Das Franzosen-Duo SKELETHAL legt nach der EP “Deathmanicus Revelation” eine weitere Extended Play nach, die drei heftige Old School Death-Granaten an der Koppel hängen hat. Das Intro ist dann bereits richtungsweisend für die restliche Spieldauer – der Hörer kriegt hier richtig die Eier langgezogen. Mal stampfend wie bei “Slaughtered From Beyond”, mal rasend wie bei “Sabbatical Demonic Invocation” oder dem Titeltrack. Einflüsse von GRAVE, ENTOMBED lassen sich am klarsten heraushören. Handwerklich und kompositorisch sind die beiden Créateurs de Dêathe Métal nicht mehr von einer “Left Hand Path” entfernt. Speziell wer auf Old School Death steht wird hier schwerlich bis gar nicht an diesem Release vorbeikommen. Einziges Manko: die Originale haben viele von uns Todeskultisten bereits im Schrank stehen. Wenn das Duo es schafft mit der nächsten Veröffentlichung aus dem Schatten des Grabes zu treten kommt hier noch richtig etwas auf uns zu.

Bewertung: 7/9, Tcherno Bill

[Shoegaze] Last Leaf Down – Fake Lights

Lifeforce Records | 14.11.14 | 51:00 min.

LFR147Die Schweizer Gruppe LAST LEAF DOWN legt ihr neuestes Werk mit dem Titel „Fake Lights“ vor, das perfekt für neblige Novembertage passt!
Die Band, die ursprünglich Dark-/Doom-Metal spielte, hat durch einen Drummerwechsel einen anderen Weg eingeschlagen und wandelt jetzt durch die Welt des kühlen Shoegaze. Die vorige musikalische Richtung macht sich auch in ihrer neuen Arbeit erkenntlich – die Songs würden, wäre der Nebel nicht bereits in der Landschaft verteilt, selbst einen erzeugen. Sphärische Instrumentalklänge und Gesangsspuren öffnen bereits zu Beginn der Platte die Tore in einen schwebenden, zeitlosen Raum, in dem man bis zum letzten Song gefangen bleiben könnte.
Die anfängliche Begeisterung legt sich allerdings nach dem dritten Track, denn viel Abwechslung bietet das Album nicht. Die Songs heben sich durch feine Einzelheiten ab, haben aber wenig Markantes an sich. Die Unterscheidung der Tracks fällt mir beim Hören sehr schwer.
Das Album „Fake Lights“ von LAST LEAF DOWN ist zwar kein großes Meisterwerk, für ruhige Nachmittage als Hintergrundmusik aber definitiv richtig.

Bewertung: 5/9
Katharina

[Black Metal] Thy Darkened Shade – Liver Lvcifer I: Khem Sedjet

W.T.C. Productions | 31.10.14.

Thy.Darkened.Shade.Liber.Lvcifer.ITHY DARKENED SHADE ist eine Bande aus Griechenland die mit ihrem zweiten Album „Liber Lvcifer I: Khem Sedjet“ ein sehr technisches Black Metal Album raushauen. Was hier jedoch sehr auffällig ist, ist die Tatsache, dass die Herren den schmalen Grat zwischen Black und Death Metal sehr ausnützen. Die hauseigene Bezeichnung dafür lautet „Acausal Necrosophic Black Metal“.
Anders als bei anderen Black Metal Bands setzen THY DARKENED SHADE auf technische Elemente und verzichten dafür auf typische nordische Epik. Das Album geht über Höhen und Tiefen. So findet man hier zum Beispiel Männerchöre, Blasts, sehr gute Gitarrenleads, doomige Passagen und viel mehr. THY DARKENED SHADE packen im ersten Eindruck sehr viel in ein Album, setzen dies aber bestens um.
Jedoch ist das Album mit 78 Minuten doch etwas lange geraten. Wenn man die Songs einzeln betrachtet findet man hier wahrliche Perlen, die atmosphärisch eine wahnsinnige Vielfalt haben, aber jeder Song kommt leider mit einer zu langen Überlänge daher und macht das in meinen Augen kaputt.

Bewertung: 5/9
Christoph

[Death] Oraculum (Chile) – Sorcery Of The Damned [EP]

27. Okt. 2014 | Invictus Productions | 21:09 min.

oraculum - coverEndlich mal wieder Geballer aus Südamerika! Die Debüt-EP der Chilenen ORACULUM kommt auf standesgemäßem Vinyl daher und beglückt den abhängigen Death-Suchti mit neuer Fixe für den grauen Alltag. Was dem Hörer gleich zu Beginn auf den Sack gehen dürfte ist der klirrende Sound. Wäre Anfang der 90er der Hit gewesen, sowie heutzutage in Untergrundkreisen. Muss so sein, wie es ist. Ansonsten ist die Produktion akzeptabel. Bis auf den Bass kommen alle Instrumente sowie die Vocals gut zur Geltung.

Teilweise haut einem die BOLT THROWER-Walze ordentlich Stahl um die Ohren, an anderen Stellen scheint die Up-Tempo-Brachialität den Song regelrecht zu zerkloppen (Primeval Flame). Über die Dauer einer EP geht der Mix der Chilenos klar, ein Album müsste dann doch schlicht und ergreifend mehr in petto haben, um nicht zu einem halbstündigen Trauma zu pervertieren.

Kein Aushängeschild, aber dank der überwiegenden Eingängigkeit mehr als annehmbar für eine Debüt-EP aus dem Deathmetalsektor. Lässt sich gut weghören, lockt aber nicht so zwingend, als dass man es sich häufig anhören müsste.

Bewertung: 6/9, Tcherno Bill

[Death] Sepulchral Temple – Sepulchral Temple

24.Nov.2014 | Invictus Productions | 19:54 min.

sepulchral temple - cover kleinNoch eine Debüt-EP aus dem hart-und-härter-Sektor des Schwermetalls. Die multinationale Krachbrigade SEPULCHRAL TEMPLE releast nach einem Jahr ihre erste Scheibe nochmal neu, nachdem der selbstbetitelte Tonträger bereits im Sommer 2013 über IRON BONEHEAD als single-sided 12″ Vinyl verbreitet wurde. Das Trio aus Finnland/England/Zypern klingt trotz einiger eruptiver Grind/Deathmetal-Exzesse gut durchstrukturiert und durchaus fesselnd was die Melodien angeht. Eben jene Melodien bestechen mit einem leicht orientalischen Flair und verleihen der Scheibe in den ruhigen, doomigen Strophen eine interessante Note. Tolle Atmosphäre. Die Scheibe zu hören ist wie nach Hause kommen, um es mit ein wenig Kitsch auszudrücken. Wahnsinnig gelungen finde ich die kranken Kreischvocals im Hintergrund. Während vorne gekeult wird, wird hinten gestorben. Ich kanns nicht genau definieren.

Neuerung sind die beiden Outros, die jeden der beiden! Songs abschließen. Musikalisch mehr als höchst wertvoll. Die Buntstiftzeichnung auf dem Cover ist auch neu.

Wer die Scheibe noch nicht hat, sollte unbedingt ein Ohr riskieren und den Hobel kaufen!

Bewertung 7/9

Tcherno Bill

Tcherno Bill
Urknall, 3. Reich, Abstrich
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